Soapware auf der Rückseite der weiss belassenen Ausstellungswand in der Eisenhalle, West-Berlin 1989. Die Besucher fanden den Gang durch die schmale Gasse zwischen der Raumwand und der Kunsttafelreihe. Dank an die Künstlergruppe BOR. F: Zellien
Soapographie ist eine mit schablonengerakelter Seifenmasse hergestellte Zeichnung auf verschiedenen Trägermaterialien.
Der Seifenplanet. Soapographie auf Baumwollfilter, Hartfasertafel. 104 x 74 cm. Privatsammlung Düsseldorf
Kreuzfeld. 1989. Soapographie
charts Nr. 2. 1994. Soapographie auf US-Air Force Pilotenkarte. Holztafel 33 x 39 cm
charts Nr. 9. 1994. Soapographie auf US-Air Force Pilotenkarten. Holztafel H 140 cm
GLOBE. In situ geprägte soapcakes, hängender Metallschrank. Mehrteilige Installation. Lokaal 01, NL-Breda 1993
streetcakes sind durch Hammerschlag geprägte Seifenblöcke, deren Zeichen auf soapwalks im Stadtraum bestimmt werden. Werkgruppen: The Arm and Hammer Projekt, New York; Swiss Cakes, Kunsthalle Palazzo, Liestal/Baselland; Schmutzwasserlöschweg, Tokio; Vuiltwater, Breda; VEB Kanal, Berlin-Ost
Schmutz-Wasser-Lösch-Weg, Tokio. Metallkoffer mit japanischem Holzhammer. Privatsammlung Münster
Swiss Soap Walk. Kunsthalle Palazzo, Liestal/Baselland 1992
Der Rote Raum . Werkgruppe mit Objekten und starcakes von sowjetischen Schrottplätzen aus Elstal in der sich auflösenden DDR. Installation für die internationale Ausstellung Fontanelle , Kunstspeicher Potsdam 1993. Hachmeister Galerie, Münster. Atelieraufnahme
Kerne und Atmer. Probeaufbau zur Installation im Kunstverein Schloss Plön, 1994 Polaroid. Inszenierung, Studio Berlin. Massiver Seifenblock D 35 cm
Die Rotationsgeschwindigkeit des Seifenplaneten ist gleich der Umdrehungszahl gleitender Handseife bei geöffnetem Ozonloch
Festplatte. 1991. Objektreihe RFT-INT-DDR Fernschrank. Soapographie unter Glas, Leiterplatte aus dem aufgelösten Institut für Rundfunktechnik der DDR
The Way of Soap Podeste, Wandobjekte, Soapwalk-Koffer. Sezon Museum, Tokio 1991. Wanderausstellung Berlin Art Scene _ A double Mentality . Stationen: Awagasaki, Iwaki, Kitakyushu, Niigata, Tokushima, Hiroshima, Kamakura. Singapore und Hongkong 1993. Kuratiert von Sumi und Michael Haerdter. Ermöglicht durch The Yomiuri Shimbun, Tokyo; The Japan Association of Art Museums; Goethe Institute Japan und Lufthansa. F: Sezon Museum